Zubehör
Diese leichte Spannvorrichtung dient der einfachen und sicheren Befestigung von zylindrischen Körpern mit einem Durchmesser von 24 mm, wie z.B. Tensometric Radialkraft Messwertaufnehmer Baureihe M 1191, M 1192, M 1391, M 1392
Der Messwertaufnehmer lässt sich stufenlos in der Höhe und im Winkel dem Materialverlauf anpassen. Mit 4 Innensechskantschrauben wird er dann in der Messposition fixiert.Zur Befestigung der Spannvorrichtung sind lediglich 4Bohrungen Ø 5,2 mm oder 4 Gewindebohrungen M5 und eine Bohrung Ø 25 mm für den Messwertaufnehmer anzubringen
Zur Befestigung von Spannvorrichtung und Messwertaufnehmer wird in der Maschinenwand lediglich eine Bohrung von ca. Ø 30mm benötigt.In diese Bohrung wird die Spannvorrichtung mit ihren zweiMuttern befestigt. Der Messwertaufnehmer wird in die Bohrung der Spannvorrichtung Z 1391 gesteckt Durch kontern der beiden Muttern verjüngt sich dieBohrung der Spannvorrichtung Z 1391 und klemmt den Messwertaufnehmer durch radiale Kräfte unverrückbar fest.
Befestigung von Laufrollen und Messwertaufnehmern mit einem Durchmesser von 40mm in einer Montagewand
Befestigung von Laufrollen und Messwertaufnehmern mit einem Durchmesser von 40mm auf einer Halterung.
Befestigung von Laufrollen und Messwertaufnehmern mit einem Durchmesser von 24mm bis 25mm auf einer Halterung.
Der Dreibeinständer Z 150 dient der zuverlässigen Befestigung von Tensometric Messstationen. Mit drei Befestigungsbohrungen Ø 13,5 mm, lässt er sich stabil im Boden verankern. Er verleiht so der montierten Messstation sicheren Halt. Die einfache Höhenverstellung erlaubt eine problemlose Positionierung und Arretierung in der Messposition. Stahlkonstruktion, Tragkraft: 240 kg Höhenverstellung: ca. 600 mm bis 950 mm Farbe: dunkel-grau RAL 7015-2 Geeignet für Tensometric Messstationen 3 R50 A, 3 R50 B, 3 R100 B500, 3 R100 B1000, 5 R50 A, 2 R80 .
Die Tabelle zeigt die Abhängigkeit der resultierenden Kraft (in %) vom Umschlingungswinkel (a). Sie errechnet sich nach der Formel: Resultierende (%) = 2 * sin(α/2) *100
Das zu messende Material läuft über den Kraftfühler und die Materialführungen. Diese Anordnung ist vorzugsweise bei Messungen von höheren Zugkräften an Materialien mit größeren Durchmessern anzuwenden. Eine sehr geringe Auslenkung des zu messenden Materials läßt sich realisieren. Bei einer Änderung der Dicke des zu messenden Materials, ändert sich der Umschlingungswinkel um den mittleren Kraftfühler nicht.
Das zu messende Material läuft über den Kraftfühler und unter beiden Materialführungen. Diese Methode ist die gebräuchlichste Art der Materialführung. Das zu messende Material erfährt keinen Versatz beim Durchlaufen des 3 - Rollen - Systems. Sehr gut einsetzbar bei flexiblen Materialien. Bei Materialien mit hoher Festigkeit muß der Abstand zwischen den Materialführungen größer gewählt werden. Bei Durchmesser- Änderungen des zu messen- den Materials muß ein reproduzierbarer Messfehler berücksichtigt, oder die Messeinheit neu kalibriert werden.
Das zu messende Material wird unter die erste äußere Materialführung, dann über die Messrolle und über die zweite Materialführung geführt. Diese Methode ist eine Kombination aus den Materialführungen A und B. Sie bietet besonders bei Messungen mit Handmeßgeräten eine leichte Einfädelung des zu messenden Materials, durch einfache Drehung des Messwertaufnehmers.